Stillen: Welche Gewürze sollten Sie meiden? Entdecken Sie die wichtigsten gesundheitlichen Bedenken

Gewürze welche während des Stillens vermieden werden sollten

Hallo Lieblingsmama! Du hast dich bestimmt schon gefragt, welche Gewürze du beim Stillen meiden solltest. Dieser Artikel klärt dich darüber auf, welche Gewürze du meiden und welche du beim Stillen verwenden kannst. Lass uns zusammen herausfinden, was du beim Stillen meiden solltest.

Hallo! Wenn du stillst, dann solltest du bestimmte Gewürze meiden, da sie den Geschmack deiner Milch beeinflussen können. Vermeiden solltest du vor allem Gewürze, die sehr scharf sind, wie Chili, Paprika, Curry oder Pfeffer. Auch Zwiebeln oder Knoblauch können den Geschmack deiner Milch beeinflussen. Deshalb solltest du sie vor allem dann meiden, wenn du weißt, dass dein Baby empfindlich auf den Geschmack reagiert. Wenn du dir unsicher bist, dann probiere es einfach mal aus und schau, wie dein Baby reagiert. Alles Gute!

Stillzeit: Kuhmilch, Ei, Fisch und Nüsse erlaubt!

Du musst während der Stillzeit nicht unbedingt auf bestimmte Lebensmittel verzichten, wie zum Beispiel Kuhmilch, Ei, Fisch und Nüsse. Laut verschiedener Studien bringt das keine nennenswerten Vorteile für die Allergie-Vorbeugung deines Kindes. Deswegen musst du nicht unbedingt Lebensmittel aus deinem Speiseplan streichen. Stattdessen kannst du auf generell ausgewogene Ernährung achten und dein Kind mit den richtigen Nährstoffen versorgen. Durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung kannst du dazu beitragen, dass dein Kind ein stabiles Immunsystem entwickelt.

Babyunverträglichkeiten erkennen – einfach und natürlich füttern

Du kennst es sicherlich: Dein Baby schreit ständig, ist unruhig und hat Blähungen. Häufig sind dafür bestimmte Lebensmittel verantwortlich, die Dein Kleines noch nicht verträgt. Besonders Kuhmilch und Milchprodukte, aber auch raffinierter Zucker in Kombination mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken, Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe können eine Unverträglichkeit hervorrufen. Deshalb ist es wichtig, dass Du darauf achtest, was Du Deinem Baby zu essen gibst. Am besten fütterst Du Dein Baby einfach und natürlich, ohne Zusätze. Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Kartoffeln sind hier die beste Wahl.

Wunde Windeln: So vermeidest du übermäßige Reizung der Babyhaut

Wunde Windeln hingegen werden meist durch eine übermäßige Reizung der empfindlichen Haut des Babys durch einen sauren Stuhl verursacht.

Laut dem Kinderarzt Professor Dr. Michael Schäfer ist es völlig normal, dass Babys Blähungen und einen wunden Po haben. Er erklärt auch, dass dies nicht durch das Trinken von Sprudelwasser verursacht wird. Denn Blähungen entstehen durch die Verdauung von Ballaststoffen mittels entsprechender Darmbakterien. Wunde Windeln hingegen sind oft durch eine übermäßige Reizung der empfindlichen Babyhaut durch einen sauren Stuhl verursacht.

Um solche Probleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die reich an Ballaststoffen und Vitaminen ist. Zudem ist es wichtig, das Baby immer sauber zu halten und die Windel regelmäßig zu wechseln, um eine übermäßige Reizung zu vermeiden. Auch das richtige Pflegeprodukt für die Babyhaut ist wichtig, um Allergien zu vermeiden.

Stillen: Welches Obst du ohne Bedenken essen kannst

Du hast gerade dein Baby bekommen und stillst es? Super! Du machst alles richtig! Damit das Baby und du euch in der Stillzeit wohl fühlt, solltest du auf einiges achten. Eines davon ist das, was du isst. Orangen, Zitronen, Ananas, Kiwi und Erdbeeren sind nicht nur wahre Vitaminbomben, sondern auch schmackhaft. Doch leider reagieren viele Babys auf den Genuss dieser Lebensmittel mit einem wunden Po. Deshalb solltest du in der Stillzeit besser darauf verzichten. Auch andere Obstsorten, die sehr sauer sind, können beim Baby zu Unwohlsein oder gar Verdauungsproblemen führen. Aber keine Sorge, es gibt viele andere leckere Obstsorten, die du ohne Bedenken essen kannst: Äpfel, Birnen, Bananen, Pflaumen, Nektarinen, Himbeeren, Pfirsiche und viele mehr. Genieße sie in Maßen und dein Baby wird es dir danken!

 Welche Gewürze sollte man während des Stillens meiden?

Baby Blähungen vermeiden: Orangen, scharfes Essen & Co.

Es wird immer wieder gesagt, dass Zwiebeln, Knoblauch und Brokkoli beim Baby Blähungen verursachen können. Doch auch Orangen oder scharfes Essen stehen im Verdacht, Schuld an einem wunden Po zu sein. Besonders, wenn du deinem Baby solche Speisen zu früh im Leben gibst, kann es zu unangenehmen Folgen kommen. Wenn du dir unsicher bist, ob ein bestimmtes Essen für dein Baby geeignet ist, kannst du es am besten erst einmal auslassen. Es ist besser, erst einmal abzuwarten, ob dein Baby schon reif genug ist, um bestimmte Speisen zu vertragen. Zudem ist es wichtig, dass du neue Speisen langsam einführst und dein Baby an die neue Nahrung gewöhnst.

Mütter Stillen: Tomaten können allergische Reaktionen beim Baby auslösen

Ja, Tomaten enthalten tatsächlich Allergene. Besonders das Histamin ist es, was viele Menschen, darunter auch kleine Babys, nicht vertragen. Wenn die Mutter Tomaten zu sich nimmt, kann das Histamin in die Muttermilch übergehen und anschließend vom Baby aufgenommen werden, was bei Allergikern zu unangenehmen Symptomen wie Hautausschlag, Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen führen kann. Deshalb sollten Mütter, die stillen, während der Stillzeit auf Tomaten verzichten, um ihr Baby vor möglichen allergischen Reaktionen zu schützen.

Ernährung für stillende Mütter: ausgewogen, Eiweiß & Flüssigkeit

Stillende Mütter müssen sich keine Sorgen um eine spezielle Diät machen, aber es ist wichtig, dass sie eine ausgewogene Ernährung haben. Eine solche Ernährung besteht aus einer Vielfalt an frischem Obst und Gemüse, aber auch aus Vollwertkost wie Haferflocken, braunem Reis, Getreide und Vollkornprodukten. Es ist auch wichtig, dass du ausreichend Protein und Kohlenhydrate zu dir nimmst, um deinem Körper und deinem Baby alles zu geben, was es braucht. Weiterhin ist es wichtig, dass du täglich viel Flüssigkeit, wie Wasser und ungesüßte Fruchtsäfte, zu dir nimmst, um den Flüssigkeitsverlust durch die Stillzeit zu kompensieren. Diese Flüssigkeit ist auch wichtig, um dein Immunsystem zu stärken und eine ausreichende Milchproduktion zu gewährleisten.

Stillzeit: Pfefferminz, Salbei und Hibiskus Tee meiden

Pfefferminztee, Salbeitee und Hibiskustee können bei manchen Frauen in der Stillzeit die Milchbildung hemmen. Deshalb ist es ratsam, dass du in der Stillzeit lieber auf diese drei Teesorten verzichtest. Denn obwohl sie besonders beliebt und auch als sehr gesund gelten, solltest du sie während der Stillzeit lieber meiden. Wenn du dir trotzdem einen Tee gönnen möchtest, kannst du auf Kräutertees wie Lindenblütentee, Anis-Kümmel-Tee oder Fencheltee zurückgreifen. Diese Teesorten sind gut verträglich und unterstützen dich und dein Baby während der Stillzeit.

Babyruhiglegen: Wirksame Bewegungen & Streicheleinheiten

Du kannst dein Baby ruhig auf den Rücken legen und ein kleines Kissen oder eine (weiche) Stoffwindel unter den Po legen. Dadurch wird der Bauch etwas entlastet. Wenn du möchtest, kannst du dann abwechselnd oder gleichzeitig die Beinchen deines Babys strecken und beugen. Diese Bewegungen können helfen, überschüssige Luft im Darm deines Babys als Pups entweichen zu lassen. Außerdem kann es auch beruhigend für dein Baby wirken, wenn du sanft über den Bauch streichelst.

Stillende Mutter: Ernährungstipps für eine gesunde Ernährung

Du als stillende Mutter solltest bei Deiner Ernährung einiges beachten. In den ersten Lebenswochen Deines Säuglings solltest Du auf blähende Gemüsesorten verzichten. Dazu zählen alle Arten von Kohl, wie z.B. Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi oder Wirsing, aber auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sowie frisches Steinobst wie Pflaumen und Kirschen. Vermeide auch die Zugabe von Salz und Zucker. Für eine gesunde Ernährung solltest Du stattdessen viel frisches Gemüse und Obst, magere Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Fisch essen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, also trinke genug Wasser und ungesüßte Tees. Achte darauf, dass Du Dir ausreichend Zeit zum Essen nimmst und Deine Mahlzeiten in Ruhe genießt. Dann kannst Du Dein Baby gesund ernähren und gleichzeitig Deinen Körper versorgen.

Gewürze während des Stillens meiden

Gestilltes Baby: Wie reagiere ich auf Empfindlichkeit?

Es ist wichtig zu wissen, dass es ganz normal ist, dass gestillte Babys auf bestimmte Bestandteile ihrer Muttermilch empfindlich reagieren. Wenn Dein Baby Bauchschmerzen bekommt, kann es sein, dass es auf bestimmte Bestandteile in Deiner Muttermilch reagiert. Versuche, auf Lebensmittel zu verzichten, die Dein Baby empfindlich machen können, wie zum Beispiel Kohl, Hülsenfrüchte oder Knoblauch. Wenn das nicht hilft, kannst Du auch probieren, bestimmte Nahrungsmittel für ein paar Tage aus Deiner Ernährung zu streichen, um festzustellen, ob Dein Baby darauf reagiert. Konsultiere am besten auch Deinen Arzt, um zu erfahren, wie Du Dein Baby bestmöglich versorgen kannst.

Fencheltee für Babys – Sicher & Richtig ab 6 Monaten

Du hast dein Baby älter als sechs Monate und es ist an der Zeit, dass es auch Beikost bekommt? Dann darfst du ihm auch Fencheltee geben. Wenn dein Baby jünger als sechs Monate ist und noch gestillt oder Flaschenmilch bekommt, solltest du vorher aber immer mit dem Kinderarzt / der Kinderärztin oder der Hebamme sprechen. Denn manche Ratgeber empfehlen, gerade jüngeren Säuglingen nur in geringer Menge und vorheriger Absprache Fencheltee zu geben.

Vermeide blähende Speisen als stillende Mutter für mehr Wohlbefinden

Du als stillende Mutter kannst deinem Kind Bauchschmerzen und Koliken ersparen, wenn du bei deiner eigenen Ernährung auf blähende Speisen verzichtest. Dazu gehören Zwiebeln, Kohl, Brokkoli und Hülsenfrüchte, aber auch Steinobst und Birnen können bei Säuglingen Blähungen auslösen, manchmal sogar Schokolade. Iss daher lieber Lebensmittel wie z.B. Fisch, Hühnchen oder Eier, die leicht verdaulich sind. Diese können dir und deinem Baby eine bessere Verdauung ermöglichen und schmerzhafte Koliken vorbeugen. Vermeide auch übermäßige Mengen an Zucker, da dieser den Säuregehalt im Magen erhöhen kann und so ebenfalls zu Unwohlsein führen kann. In jedem Fall solltest du auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung achten und auf genügend Flüssigkeit achten.

Stillposition für unruhiges Baby: Unterstütze den Rücken!

Manchmal kann es schwierig sein, ein unruhiges Baby zu stillen. Um dir dabei zu helfen, dein Baby optimal zu versorgen, empfehlen wir dir, den Rücken des Säuglings mit einer Hand zu stützen. Diese aufrechte Stillposition erleichtert es deinem Baby, besser Luft zu bekommen, als wenn es beispielsweise in der Seitenlage liegen würde. Außerdem hilft es, wenn dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, denn in dieser Position schluckt es weniger Luft und kann öfter aufstoßen. Wenn du dein Baby in dieser Position stillst, kann es sein, dass es schneller zufrieden ist und du seltener mit Unruhe zu kämpfen hast.

Mütter: Erhebungen auf Warzenvorhöfen & ihre Bedeutung

Du hast schon mal davon gehört, dass sich die Brustwarzen bei Müttern erheben? Dabei handelt es sich um kleine Erhebungen auf dem Warzenvorhof. Aber du wirst dich vielleicht gefragt haben, was diese kleinen Hügel eigentlich bedeuten? Tatsächlich sind sie Duftdrüsen, die Talg absondern, der den Körpergeruch der Mutter wiedergibt. Dieser Geruch ist nicht nur durch den individuellen Duft der Mutter bestimmt, sondern auch durch den Stoffwechsel und die Ernährung. Für Säuglinge ist dieser Geruch sehr wichtig, da sie so ihre Mutter erkennen und sich sicher fühlen.

Ein Einblick in das erste Jahr als Eltern

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Du wirst merken, dass sich das erste Jahr als Eltern ziemlich anstrengend gestaltet. Klar, Babys schlafen viel, aber bis sich die Verdauung des Säuglings reguliert hat und man ihn besser kennengelernt hat, vergehen ein paar Monate. Zusätzlich kann der Übergang von der Muttermilch, über den Brei bis hin zur festen Nahrung eine echte Herausforderung sein. Aber keine Sorge – mit der Zeit wirst du dich an die neuen Abläufe gewöhnen und bald wirst du merken, dass du ein echter Profi in Sachen Babypflege bist.

Baby niest? Kein Grund zur Sorge – Natürliche Reaktion

Du musst Dir keine Sorgen machen, wenn Dein Baby niest. Das bedeutet nicht, dass es krank ist. Im Gegenteil, Neugeborene niesen täglich mehrere Male, um ihre Nase von Schleim und Staubpartikeln zu befreien. Das Niesen ist eine ganz natürliche Reaktion und eine Möglichkeit für Babys, sich selbst zu schützen. Wenn Dein Baby also niest, so ist es ein Zeichen dafür, dass es seine Nase von unerwünschten Partikeln befreit.

Babys und stillende Mütter: Bauchschmerzen & Blähungen durch Paprika?

Falls dein Baby auf Paprika nicht gut reagiert, kann es zu Blähungen und Bauchschmerzen kommen. Viele Babys haben Probleme mit der Schale, wenn es um die Verdauung von Paprika geht. Auch bei stillenden Müttern kann es zu Bauchschmerzen und Blähungen kommen, wenn Paprika schlecht verdaut wird. In solchen Fällen solltest du auf jeden Fall einen Arzt konsultieren, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Schütze dein Baby vor Vergiftung, kein Honig im 1. Lebensjahr

Du solltest dein Baby unbedingt vor einer Vergiftung schützen und deshalb im ersten Lebensjahr auf Honig verzichten. Denn das Gift kann bei Babys zu lebensbedrohlichen Nervenlähmungen führen. Anfänglich können sich diese durch Verstopfung äußern, aber auch Schlucklähmungen, Sehstörungen und Muskelschwäche können später dazukommen. Daher ist es wichtig, dass du dein Baby vor einer Vergiftung schützt und auf Honig im ersten Lebensjahr verzichtest.

Zusammenfassung

Gewürze sollten während des Stillens normalerweise vermieden werden, da sie die Muttermilch beeinflussen und das Baby dazu veranlassen können, die Brust abzulehnen. Wenn du stillst, solltest du scharfes und schweres Essen meiden, darunter Pfeffer, Cayennepfeffer, scharfes Paprikapulver, Knoblauch, Zwiebeln, Kümmel, Anis, Fenchel, Koriander, Oregano und Chili-Pulver.

Du solltest beim Stillen möglichst auf scharfe Gewürze verzichten, da sie sich negativ auf die Geschmacksrichtung des Babys auswirken können. Auch solltest Du Dich an die in Deinem Land übliche Ernährungsweise halten, da sie auf die spezifischen Ernährungsbedürfnisse Deines Babys abgestimmt ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du beim Stillen lieber auf scharfe Gewürze verzichten solltest.

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