Hallo! Lasagne ist ein leckeres Gericht, das meistens mit einer Bolognese-Sauce zubereitet wird. Aber welche Gewürze gehören eigentlich in eine Lasagne? Damit du auch garantiert eine leckere Lasagne zubereiten kannst, erkläre ich dir heute, welche Gewürze du für deine Lasagne verwenden solltest.
In Lasagne kommen normalerweise Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano, Knoblauch und Petersilie als Gewürze vor. Du kannst aber auch andere Gewürze hinzufügen, wenn du magst. Viel Spaß beim Experimentieren!
Lasagne: Wissenswertes über den Ursprung des Namens
Du kennst sicher die leckere Lasagne-Pasta, die meist mit Käse überbacken wird. Aber wusstest du, dass ihr Name tatsächlich auf den Kochtopf zurückgeht, aus dem sie stammt? Es ist eine Tatsache, dass der Name „Lasagne“ aus dem Lateinischen abgeleitet ist und so viel wie „Kochtopf“ bedeutet. Wenn wir uns an den griechischen Wortstamm halten, dann bedeutet es „lasanon“, was auf einen Dreifuß hinweist, der ebenfalls für einen Kochtopf stehen kann. Somit ist die Lasagne also ein Geschenk der Geschichte, denn sie verdankt ihren Namen dem Gefäß, in dem sie zubereitet wird.
Lasagne alla Bolognese Testsieger: 50 Rappen pro 100g bei Coop
Du hast dich entschieden, beim Lasagne-Kauf auf Qualität zu achten? Dann hast du mit dem Testsieger Lasagne alla Bolognese der «Prix Garantie»-Linie von Coop genau das Richtige getroffen. Diese Lasagne wurde nämlich als Testsieger gekürt. Außerdem ist sie mit 50 Rappen pro 100 Gramm rund sechs Mal billiger als die teuerste («Lasagne della Nonna» von Globus, Platz 2). Damit bist du mit deiner Lasagne-Auswahl nicht nur auf der sicheren Seite, sondern sparst obendrein auch noch Geld. Eine gute Wahl, die du nicht bereuen wirst!
Vorkochen oder Getrocknete Lasagneblätter?
Du solltest deine Lasagneblätter vor dem Zusammenbau vorkochen, da sie so weniger Flüssigkeit aufnehmen. Diese Methode gilt für frische und getrocknete Blätter. Wenn du das Vorkochen vermeiden möchtest, kannst du getrocknete Lasagneblätter verwenden. Sie nehmen mehr Flüssigkeit auf, sollten aber bei der Zubereitung mit genügend Sauce bedacht werden, um das Austrocknen zu verhindern.
Lasagne zubereiten: Wie du Wasser & Platten benutzt
Fülle den Topf mit Wasser und gib eine Prise Salz hinzu. Bring das Wasser zum Kochen und dann gebe die Lasagneplatten hinein. Wie viel Wasser und wie viele Platten du benötigst, hängt von deinem Rezept ab. Denke daran, dass du das Wasser immer gut beobachten musst. Sobald die Platten weich sind, kannst du sie herausnehmen und deine Lasagne zubereiten.

Lasagne selber machen: Schritt-für-Schritt Anleitung
Für die perfekte Lasagne solltest du eine Auflaufform mit etwas Butter ausstreichen. Beginne mit einer Schicht Lasagneblätter. Darauf kommt eine Schicht rote Sauce (Sugo) und dann eine Schicht weiße Sauce (Béchamel). Dann wieder eine Nudelschicht und dann wieder Sugo und Béchamelsauce übereinander schichten. Wiederhole diesen Vorgang, bis du die gewünschte Anzahl an Schichten erreicht hast. Wenn du möchtest, kannst du auch noch geriebenen Käse oben drauf geben. Lasse die Lasagne dann für rund 30 Minuten bei 180 Grad im Ofen backen und schenke deinen Liebsten dann ein leckeres Lasagne-Erlebnis.
Tipps zum Backen von Lasagne – Garzeit & Ofenmodus
Du willst Lasagne backen? Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Eine Lasagne braucht im Backofen zwischen 30 und 45 Minuten – abhängig von der Menge und der Wahl des Ofenmodus. Wir empfehlen dir, auf mittlerer Schiene bei 180 Grad Ober- und Unterhitze oder bei 160 Grad Umluft zu backen. Zusätzlich kannst du die Lasagne mit etwas Olivenöl einpinseln, damit sie nicht zu trocken wird. Achte darauf, dass du die Lasagne immer wieder kontrollierst und gegebenenfalls die Garzeit anpasst. So bekommst du ein leckeres Ergebnis!
Platten einweichen: 3 Minuten im kochenden Wasser oder über Nacht im Kühlschrank
Du hast noch keine Idee, wie du deine Platten einweichen kannst? Kein Problem! Einfach die Platten in kochend heißes Wasser übergießen und für ungefähr 3 Minuten warten. Anschließend kannst du sie aus dem Wasser nehmen, auf einem Geschirrtuch abtropfen lassen und weiterverarbeiten. Wenn du nicht so viel Zeit hast, kannst du die Platten auch über Nacht in einer Schüssel Wasser im Kühlschrank einweichen. So sind sie am nächsten Tag bereit zum Verarbeiten.
Warum Lasagne Aufgewärmt Besser Schmeckt – Aromastoffe & Fett machen den Unterschied
Du liebst Lasagne? Dann hast du bestimmt auch schon das Gefühl gehabt, dass sie aufgewärmt noch viel besser schmeckt als frisch aus dem Ofen. Aber warum ist das eigentlich so? Der Grund ist, dass sich beim Aufwärmen die Aromastoffe herauslösen und Fett austritt. Dadurch wird die Lasagne noch unwiderstehlicher! Dieser Klassiker ist einer der beliebtesten Resteessen und schmeckt einfach immer lecker.
Gesündere Lasagne: Gemüsefüllung & Vollkorn-Nudeln
Leider muss man sagen, dass Lasagne und Fertiglasagnen eher kritisch zu betrachten sind, wenn man sie gesundheitlich betrachtet. Sie enthalten viel Fett und nur wenige Nährstoffe. Aber keine Sorge, es gibt auch gesündere Alternativen, die trotzdem lecker schmecken! Wie wäre es zum Beispiel, statt des Hackfleischs mit einer Gemüsefüllung zu genießen? Oder du verwendest ballaststoffreiche Vollkorn-Nudelplatten. So kannst du deine Lasagne gesünder machen und trotzdem nicht auf den leckeren Geschmack verzichten.
Lasagne zubereiten: 45 Minuten Vorbereitungszeit
45 Minuten vor dem Servieren solltest Du die Lasagne vorbereiten. Beginne damit, dass Du die Nudeln in Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit kannst Du das Hackfleisch anbraten. Währenddessen kannst Du die Tomatensauce zubereiten und die Zutaten für die Béchamel-Sauce vorbereiten. Wenn die Nudeln gar sind, kannst Du die Lasagne schichten. Beginne mit einer Schicht Tomatensauce, gefolgt von Nudeln und Hackfleisch. Wiederhole die Schichten, bis die Lasagne die gewünschte Höhe erreicht hat. Zum Schluss bestreust Du die Lasagne mit den Semmelbröseln und schiebst das Ganze für weitere 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen. Wenn die Lasagne appetitlich braun geworden ist, stichst Du mit einer dünnen Stricknadel oder einem Holzspieß hinein. Wenn sie weich ist, ist sie fertig. Lass Dir die Lasagne ruhig etwas Zeit im Ofen, denn sie schmeckt umso besser, je länger sie darin gebacken wurde. Guten Appetit!

Hausgemachte Lasagne: Genieße es bis zu 5 Tage oder friere es bis zu 3 Monaten ein
Du hast eine selbst gemachte Lasagne im Kühlschrank? Dann kannst du dich über ein leckeres Gericht freuen, das du bis zu 5 Tage genießen kannst. Wenn du es nicht sofort essen möchtest, kannst du die Lasagne auch einfrieren. Auf diese Weise ist sie bis zu 2-3 Monaten haltbar und behält noch immer ihre beste Qualität. So kannst du also ein leckeres Gericht auf Vorrat machen und es immer wieder aufwärmen, wenn du einmal keine Zeit oder Lust hast, etwas Neues zu kochen.
Aufbewahrung von Lasagne: Haltbarkeit beachten!
Wenn du Lasagne kaufst und sie nicht sofort aufwärmst, ist es wichtig, auf die Haltbarkeit zu achten. Je nachdem, ob du die Lasagne ungekühlt, gekühlt oder tiefgefroren verwahrst, gelten verschiedene Haltbarkeiten. Ungekühlt ist die Lasagne etwa 2 Stunden haltbar. Wenn du sie gekühlt aufbewahrst, kannst du sie 1-3 Tage lang essen. Lasagne, die tiefgefroren gelagert wird, kannst du mehrere Monate aufbewahren. Um das bestmögliche Ergebnis aus deiner Lasagne herauszuholen, empfehlen wir, sie direkt nach dem Kauf aufzuwärmen und zu genießen.
Lasagne perfekt zubereiten: Warte 10 Minuten, bevor du sie isst!
Du musst nur aufpassen, wenn du deine Lasagne aus dem Ofen holst. Warte noch ungefähr 10 Minuten, während du vielleicht noch den Boden schrubbst oder deinem Nachbarn eine nette Nachricht an die Tür nagelst. Dann ist die Temperatur perfekt und was noch besser ist: du kannst die Lasagne auch kalt essen!
Herkunft und Vielfalt der Lasagne: 73% der Deutschen lieben es!
Du liebst Lasagne und möchtest mehr über die Herkunft des beliebten Auflaufgerichts erfahren? Im Juli 2021 gaben laut einer Umfrage in Deutschland rund 73 Prozent der Befragten an, Lasagne gerne zu essen. Der Name des Gerichts leitet sich aus dem italienischen Lasagna ab, das im Lateinischen Lasanum hieß und auf den Kochtopf zurückgeht, in dem es ursprünglich zubereitet wurde. Die vielen verschiedenen Zutaten, die du in eine Lasagne packen kannst, machen die Vielfalt des Gerichts aus. Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan – Lasagne schmeckt einfach immer lecker!
Leckere La·sa·g·ne: Alles über die italienische Nudelplatte
ist eine von Italienern populär gewordene Nudelplatte.
Du hast schon mal vom Leckeren La·sa·g·ne gehört? Hier erfährst du alles, was du über die italienische Nudelplatte wissen musst. La·sa·g·ne (Aussprache: IPA: [laˈzanjə], Plural: La·sa·g·nen) ist ein Gericht, das vor allem in Italien sehr beliebt ist. Die herzhaften Nudelplatten bestehen aus mehreren Schichten aus Bandnudeln, Tomatensauce und Käse, die in einer Auflaufform übereinander gestapelt werden. La·sa·g·ne kann man auch mit verschiedenen Zutaten variieren, zum Beispiel mit Hackfleisch, Spinat, Pilzen oder Gemüse. Dadurch ist die Nudelplatte ein echter Allrounder, der sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage zu Fleisch oder Fisch gereicht werden kann. La·sa·g·ne ist ein echter Klassiker und ein Muss auf jeder Familienfeier. Probiere es mal aus und überzeuge dich selbst von dem herzhaften Geschmack der italienischen Nudelplatte!
Wie man Lasagne einfriert: Tipps zum Einfrieren von Lasagne
Ja, du kannst Lasagne einfrieren! Egal ob du sie schon gebacken oder noch ungegart hast – einfrieren ist kein Problem. Wenn die Lasagne noch ungegart ist, achte aber darauf, dass das Hackfleisch in der Bolognesesoße gut durchgegart ist, bevor du die Lasagne einfrierst. So stellst du sicher, dass du keine unangenehmen Überraschungen beim Auftauen erlebst.
Aufwärmen von tiefgefrorener Lasagne im Ofen
Du möchtest gerne tiefgefrorene Lasagne im Ofen aufwärmen? Dann musst Du die Lasagne etwa 30 Minuten bei 130 °C Ober- und Unterhitze in den Ofen geben. Anschließend solltest Du die Temperatur auf 190°C erhöhen und die Lasagne weitere 30 Minuten backen. Du kannst die Lasagne auch im Backofen aufwärmen, um sie wieder knusprig zu bekommen. Um Dir noch weitere Informationen zum Einfrieren und Auftauen von Lasagne zu beschaffen, empfehlen wir Dir den Artikel auf unserer Seite.
Italiener essen ohne Kalorien – Pizza selbst zubereiten
Beim Italiener zu essen ist eine leckere Möglichkeit, um sich zu verwöhnen. Doch wenn du auf deine Kalorien achten willst, dann solltest du zu Pasta greifen. Im Gegensatz zu anderen Gerichten hat sie in der Regel weniger Kalorien. Wenn du dennoch nicht auf die Pizza verzichten möchtest, bestelle eine kleine Portion und verzichte auf extra Käse. Denn auch Salami ist eine kleine Kalorienbombe. Du kannst deine Pizza aber auch selbst zu Hause zubereiten und dabei vielleicht sogar noch gesünder sein, indem du zum Beispiel auf Fett und Kohlenhydrate verzichtest. So kannst du dich trotzdem an einer leckeren Pizza erfreuen und dabei trotzdem auf deine Kalorien achten.
Passe den Wein zu deinem italienischen Menü an!
Wenn du ein italienisches Menü servierst, dann achte darauf, dass du den Wein dazu passend wählst. Ein leichter Weißwein, ein fruchtiger Rosé oder ein schwerer Rotwein – alle sind möglich, um eine authentische italienische Stimmung zu verbreiten. Ein Chianti oder ein Valpolicella sind hierfür sehr gut geeignet. Aber auch die leichten Weine aus dem Veneto, wie Pinot Grigio, sind eine gute Wahl, um die italienischen Spezialitäten aufzuwerten. Wenn du lieber Rotwein trinkst, dann empfehlen wir einen Nero d’Avola aus Sizilien oder einen Primitivo aus Apulien. Diese beiden Weine harmonieren hervorragend mit der italienischen Küche. Probiere es aus und lass dich überraschen!
Lasagne binden: Füllung richtig verteilen für perfektes Ergebnis
Ups, beim Kochen der Lasagne ist etwas schiefgegangen. Ein zu flüssiges Ergebnis kann viele Gründe haben – einer davon ist, dass die Füllung zu dick aufgetragen wurde. Damit die Lasagne nicht zerläuft, ist es wichtig, die Lasagneplatten nicht nur als Geschmacksträger und zur Trennung der Schichten zu verwenden, sondern auch als Bindemittel der Füllung. Dafür solltest Du die Füllung über die ganze Platte verteilen, aber nicht zu dicht. So kann sich die Flüssigkeit optimal verteilen und Du bekommst ein schmackhaftes Lasagneergebnis. Probiere es doch mal aus!
Zusammenfassung
Lasagne ist ein sehr beliebtes Gericht, das viele verschiedene Gewürze erfordert. Normalerweise benutzt man Oregano, Thymian, Knoblauch und Basilikum für die Bolognese-Sauce. Du kannst auch etwas Paprika, Zimt und Nelken hinzufügen, um eine erdige Note zu erhalten. Für die Bechamel-Sauce kann man Muskatnuss, Pfeffer und Salz hinzufügen. Wenn du es magst, kannst du auch ein wenig Chili hinzufügen. Wenn du eine besonders köstliche Lasagne zubereiten willst, probiere verschiedene Gewürze aus, um zu sehen, was am besten zu deinem Geschmack passt.
Abschließend kann man sagen, dass Lasagne ein sehr leckeres und vielseitiges Gericht ist, das mit vielen verschiedenen Gewürzen hergestellt werden kann. Wir empfehlen Dir, die Gewürze entsprechend Deinem persönlichen Geschmack zu variieren, um eine einzigartige Lasagne zu erhalten. Genieße es!